Wasserbuch Tirol
Teiche & Seen Lienz
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Wasserbuch.at Das Wasserportal:

Das Wasserbuch ist das öffentliche Register der österreichischen Gewässer nach Besitzstand geordnet, Inhalt sind: Eigetnümer/Besitzer, Wasserbenutzungsrechte und Pflichten, sowie weitere wichtige wasserrechtliche Belange über Tirol/Lienz.
Das Wasserbuch / Gewässerkartei / Fischereikataster ist Landesrecht, die zuständigen Bezirksverwaltung führt dieses. Bei der BH ist die dazugehörige wasserrechtliche Urkundensammlung aufliegend.


nützliche Auskunftsdienste:

www.grundbuchauszug.at
www.katasterplan.at
www.anrainerverzeichnis.at
www.urkundensammlung.at
www.grundstuecksverzeichnis.at

Gewässer und Teiche:

Unterer Klaftersee Sankt Nikolai im Sölktal
Luginger See Bergheim
Teiche Sankt Kanzian am Klopeiner See
Friedreichsteich Großschönau
Gutsteich Hagenberg im Machland
Sommersberger See Bad Aussee
Torsee Tux
Oberberger See Neustift im Stubaital
Hoarzltoniteich Unterbergla
Griffner See Griffen
Nudlerteich Unterbergla
Im Landl Langenzersdorf
Waldlteich Gleinstätten
Eglsee Sankt Lorenz
Donaupark-Irissee Wien
Badesee Piberstein Köflach
Kirchsee Illmitz
Salzachsee Salzburg
Kleiner Rosenhofteich Sandl

Wildwasser
AT
Grafenbach Lienz
Wolfesbach Lienz
Schloßbachl Lienz
Dorfbach Lienz
Wartschenbach Lienz
Haberlandbach Söll Lienz
Im Grabenbach Michelbach Lienz
Unterer Plotschibach Sankt Peter am Kammersberg Lienz
Mühlleitengräben Rohrbach Lienz
Heimfahrtsbach Großlobming Lienz
Walcherbach Dienten am Hochkönig Lienz
Kuchelbach Feistritz im Rosental Lienz
Stallfeldgraben Hopfgarten im Brixental Lienz
Strudengraben Perg Lienz
Nördliche Stierberggraben Sankt Nikolai im Sölktal Lienz
Gruberleiten Waldhausen im Strudengau Lienz
Luecherbach Söll Lienz
Im Tanngraben Weinburg Lienz
Hubenbauerbach Sankt Peter am Kammersberg Lienz
Mühlwiesbach Sankt Veit im Mühlkreis Lienz
Feisternitzbach Großradl Lienz
Grubinger Bach Hollersbach Lienz
Zurkbach-westl. Arm Feistritz im Rosental Lienz
Thargraben Hopfgarten im Brixental Lienz
südlicher Hochkreuthgraben Weyregg am Attersee Lienz
Südliche Schulrinne Sankt Nikolai im Sölktal Lienz
Grünau im Almtal Gmunden Lienz
Stallhäuslmoosbach Söll Lienz
Innerreitbach Rabenstein an der Pielach Lienz
Krebsenbach Sankt Peter-Freienstein Lienz
Mulde Sachsenberg Schärding Lienz
Lateinbach Großradl Lienz
Vitlehengraben Hollersbach Lienz
Seidolacherbach Ferlach Lienz
Wörglerbach Hopfgarten im Brixental Lienz
Südliche Aschachleitengräben Waizenkirchen Lienz
Hocheggbach Sankt Oswald bei Plankenwarth Lienz
Grünbach Grünbach Lienz
Unterstegengraben Söll Lienz
Jeplergraben Rußbach Lienz
...
Wiesenbach Sankt Peter am Kammersberg//
Floitschachbach Feistritz im Rosental//
Hilgerbachl Perg//
Floitschachbach Ferlach//
Freibachgraben Großsölk//
Weissenbach Keutschach//
Rothbach Freistadt//
Ludmannsdorferbach Ludmannsdorf//
Kendlgraben Wilhelmsburg/Hofstetten-Grünau/Eschenau
Waldbach Scheifling//
Weiherbach Schwanberg//
Reibruckergraben Sankt Oswald-Möderbrugg//
Möderndorferbach Maria Saal//
Kraxnerbach Seckau//
südlicher Friedlbach Großstübing//
Rohrschmiedbach St. Margareten im Rosental//
Roachbach St. Margareten im Rosental//
Teichbachl Schörfling am Attersee//
Schreinerbach Kirchdorf an der Krems//

Unterer Plotschibach Sankt Peter am Kammersberg Lienz
Heimfahrtsbach Großlobming Lienz
Nördliche Stierberggraben Sankt Nikolai im Sölktal Lienz
Hubenbauerbach Sankt Peter am Kammersberg Lienz
Feisternitzbach Großradl Lienz
Südliche Schulrinne Sankt Nikolai im Sölktal Lienz
Krebsenbach Sankt Peter-Freienstein Lienz
Lateinbach Großradl Lienz
Hocheggbach Sankt Oswald bei Plankenwarth Lienz
Schwaigergraben Sankt Peter-Freienstein Lienz
Herderbach Großradl Lienz
Luttengraben Sankt Oswald bei Plankenwarth Lienz
Trastalbach Sankt Peter-Freienstein Lienz
Freibach Großsölk Lienz
Haderniggbach Sankt Oswald ob Eibiswald Lienz


Gemeinden und Städte:

Sankt Nikolai im Sölktal Steiermark


Siedlungen:

Hochsteinhütte
Moosalm
Taxergassl
Taxer
Schloßberg
Tschitscher
Bruck
Patriasdorf
Lienz
Griebelehof
Sternalm
Venedigerwarte

Orte:

Das Wasserbuch:
Gemeinde Lienz:
PLZ: 9900
Bundesland: Tirol
politischer Bezirk: Lienz (LZ)
Einwohnerzahl: ca. 11967
Seehöhe: ca. 673
Gemeindefläche: ca. 15.94 km2
Telefonvorwahl: 04852-
Region: Osttirol

zuständige Wasserbehörde: BH Lienz (Bezirkshauptmannschaft)

WASSERBUCH ONLINE:
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Teiche & Seen in Lienz:


Bäche in Lienz Wildbäche:
ATn1-g1
Grafenbach
Wolfesbach
Schloßbachl
Dorfbach
Wartschenbach
Rosenbachl
Tschwabelebach
Langenitzbach
Luggelegrabenbach
Zauchenbach
Taxerbach
Brauereibäche
ATn1-g2
ATn2-g1
ATn2-g2
Bäche, Gräben, Gerinne (S.N.)




Lienz.Geographie.Nachbargemeinden.

Lienz bildet als Bezirkshauptstadt von Osttirol das wirtschaftliche, kulturelle und gesundheitliche Zentrum des Bezirkes Lienz und nimmt dabei vor allem für die umliegenden Gemeinden eine wichtige Versorgungsfunktion ein. Im Norden von Lienz liegen die Gemeinden Oberlienz, Thurn und Gaimberg, im Osten die Marktgemeinde Nussdorf-Debant. Im Süden von Lienz grenzen Assling, Leisach, Amlach und Tristach an Lienz.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Geographie.Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Oberlienz.Geographie.Gemeindegliederung.

Oberlienz ist verwaltungstechnisch in die drei Katastralgemeinden Glanz, Oberdrum und Oberlienz unterteilt. Die Katastralgemeinde Glanz umfasst dabei den nordwestlichen Teil der Gemeinde mit der Ortschaft Glanz und reicht vom Krassbach bis zum Rötenbach im Süden. Im Osten reicht die Katastralgemeinde bis knapp an die Isel heran, im Westen bis zu den Lavantspitzen und dem Bösen Weibele. Die Katastralgemeinde Oberlienz umfasst das Gebiet östlich des Rötenbachs und Katastalgemeinde Glanz bis zur Gemeindegrenze von Lienz und reicht im Norden über die Isel hinaus, wobei sie die Ortschaft Oberlienz mit einschliesst. Der nördlich davon gelegene Teil gehört zur Katastralgemeinde Obertrum.

Quellenangabe: Die Seite "Oberlienz.Geographie.Gemeindegliederung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Oberlienz.Geographie.Gemeindegliederung.

Oberlienz ist verwaltungstechnisch in die drei Katastralgemeinden Glanz, Oberdrum und Oberlienz unterteilt. Die Katastralgemeinde Glanz umfasst dabei den nordwestlichen Teil der Gemeinde mit der Ortschaft Glanz und reicht vom Krassbach bis zum Rötenbach im Süden. Im Osten reicht die Katastralgemeinde bis knapp an die Isel heran, im Westen bis zu den Lavantspitzen und dem Bösen Weibele. Die Katastralgemeinde Oberlienz umfasst das Gebiet östlich des Rötenbachs und Katastalgemeinde Glanz bis zur Gemeindegrenze von Lienz und reicht im Norden über die Isel hinaus, wobei sie die Ortschaft Oberlienz mit einschliesst. Der nördlich davon gelegene Teil gehört zur Katastralgemeinde Obertrum.

Quellenangabe: Die Seite "Oberlienz.Geographie.Gemeindegliederung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Tourismus.

Erste Ansätze im Fremdenverkehr bewirkte der Bädertourismus, in der ersten Hälfte des 19Jahrhunderts kam der frühe Alpinismus hinzu. Lienz diente dabei als Durchgangsstation für Touren auf den Grossglockner und den Grossvenediger, Erstbesteigungen der nahen Lienzer Dolomiten sind hingegen vor allem aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überliefert. Für einen Aufschwung im Tourismus sorgte auch die Gründung der Lienzer Sektion des Österreichischen Touristen-Clubs im Jahr 1884. Gemeinsam mit der Sektion des Alpenvereins wurden in der Folge die Laserzgruppe und die Spitzkofelgruppe der Lienzer Dolomiten mit einem Wegenetz und Schutzhütten erschlossen. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Villach-Lienz-Franzensfeste wurde Lienz auch für den Massentourismus zugänglich. Für die Entwicklung des Tourismus in Lienz wurde in der Folge 1874 ein Verschönerungs-Verein gegründet, die Nächtigungszahlen blieben jedoch zunächst hinter den Erwartungen zurück. In der Folge konnte Lienz jedoch eine positive Entwicklung verzeichnen, wobei im Tourismusjahr 1908/09 3.346 Touristen in Lienz verzeichnet werden konnten. Die positive Entwicklung wurde jedoch vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrochen.[14] Nachdem in der Zwischenkriegszeit durch die Weltschwirtschaftskirse und in der Folge durch den Zweiten Weltkrieg die Tourismuszahlen erneut eingebrochen waren, begann Lienz in den 1950er Jahren verstärkt in den Tourismus, insbesondere den Wintertourismus zu investieren. So wurde 1953 der Sessellift auf den Hochstein eröffnet, 1958 folgte die Gondelbahn auf das Zettersfeld.[15] Wurden in Lienz 1966 bereits 158.715 Nächtigungen gezählt, stiegen die Nächtigungszahlen bis 1981, auch angekurbelt von der Eröffnung der Felbertauernstrasse 1967, auf 226.499 an.[16][17]Während die Wintersportgebieten Hochstein und Zettersfeld zu einem starken Wachstum im Wintertourismus führten, profitierte Lienz im Sommer zuletzt vor allem von Tagestouristen, die den Drauradweg von Innichen nach Lienz nutzen.[18] Die Steuerung des Tourismus obliegt dabei heute dem Tourismusverband Osttirol, wobei Lienz der Region Lienzer Dolomiten angehört.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Tourismus." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Oberlienz.Wirtschaft.Bildung.

Der erste urkundliche Beleg für eine Dorfschule in Oberlienz stammt aus dem Jahr 1678, als erstmals der Schulmeister Mathes Maurer als Lehrer genannt wird. Belege für den Standort der Schule gibt es hingegen erst rund 100 Jahre später. Ab 1777 wurden die Schüler im Untermetzgerhaus unterrichtet, nach dem Verkauf des Gebäudes 1787 auch in der Stube des Lehrers. 1810 wurde die Schule in das Widum übersiedelt. Zunehmende Raumnot führten zu einer amtlichen Weisungen, diese zu beseitigen, weshalb die Gemeinde Oberlienz das Moalerhaus kaufte und dort eine zweiklassige Schule einrichtete. Da diese Schule jedoch rasch zu klein wurde, errichtete man zwischen 1910 und 1911 im Kramer Garten eine neue, ebenfalls zweiklassige, Schule. Der Wunsch Oberdrums nach einer eigenen Volksschule wurde von den Behörden hingegen abgelehnt. Laufend steigende Schülerzahlen führten zur Einführung weiterer Klassen, der steigende Platzmangel machte jedoch einen erneuten Neubau notwendig. Die neue Schule wurde mit acht Klassen geplant und 1968 fertiggestellt. Durch die Auflösung der Volksschuloberstufe und die Zuordnung der Schüler aus Oberlienz in den Hauptschulsprengel Lienz entstand in der Oberlienzer Volksschule zahlreiche leere Klassen. Diese wurden zeitweise von der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz genutzt, heute dienen sie vor allem von Vereinen genutzt. Während die Kinder von Oberdrum die Volksschule in Oberlienz besuchten, verfügte Glanz seit 1837 über eine eigene Volksschule. Das alte Schulgebäude in Glanz wurde 1909 aufgestockt, bevor es 1963 durch einen Neubau ersetzt wurde.[11] Für die Betreuung jüngerer Kinder besteht in Oberlienz und Glanz jeweils ein Kindergarten. Während der Oberlienzer Kindergarten an Wochentagen am Vormittag geöffnet ist, kann der Glanzer Kindergarten nur wenige Stunden pro Woche besucht werden.[12]

Quellenangabe: Die Seite "Oberlienz.Wirtschaft.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.

Durch seine zentrale Lage der Stadt Lienz im Kreuzungspunkt dreier Haupttäler verlaufen die wichtigsten Verkehrsverbindungen des Bezirks durch Lienz. Der Kreuzungspunkt der hochrangigen Drautalstrasse (B 100) mit der Felbertauernstrasse (B 108) liegt dabei in Lienz. Die Drautalstrasse verbindet Lienz dabei über das Drautal im Westen mit Kärnten und über das Hochpustertal im Süden mit Italien. Die in Lienz beginnende Felbertauernstrasse bindet Lienz wiederum über den Felbertunnel im Norden an Salzburg an. Durch die Lage der Verkehrsknotens der beiden Strasse nahe des Stadtzentrums ist das Ortsgebiet einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt ist. Eine Umfahrung für Lienz wurde daher immer wieder diskutiert,[11] bisher jedoch nicht umgesetzt. Neben der Drautalstrasse und der Felbertauernstrasse befindet sich an der Stadtgrenze zu Nussdorf-Debant auch eine Abzweigung der Grossglockner Strasse (B 107a), die über den Iselsberg in das Mölltal (Kärnten) führt. Insgesamt verfügte die Stadt Lienz 2001 über 63,24 Kilometer an Strassen und Radwegen.[7], wobei Lienz auch Kreuzungspunkt des Drauradwegs und des Iseltal-Radwegs ist.?oeber die Drautalbahn ist Lienz auch an das überregionale Bahnnetz angebunden, wobei täglich zwei Züge von Lienz direkt nach Wien verkehren. Die Drautalbahn bindet Lienz zudem an das italienische Bahnnetz an. ?oeber Italien und die Pustertalbahn werden zudem täglich zwei Direktverbindungen nach Innsbruck geführt. Der Bahnhof Lienz verfügt dabei auch über eine Fahrzeugverladestelle[12] für Autoreisezüge.Zusammen mit vierzehn umliegenden Gemeinden hat sich Lienz zum "Abwasserverband Lienzer Talboden" zusammengeschlossen. Die Abwässer der Gemeinden werden dabei in der Kläranlage Dölsach gereinigt, als Vorfluter dient die Drau. Die Kanalisierung des Gemeindegebietes war bereits Anfang des 21. Jahrhunderts zu 97 % abgeschlossen, lediglich die Bereiche Pfister, linker und rechter Drauweg sowie Teile der Bürgerau und Minekugel waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschlossen. [13] Der Abfall, der in der Gemeinde anfällt, wird über den Abfallwirtschaftsverband Osttirol (AWVO) entsorgt.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.

Durch seine zentrale Lage der Stadt Lienz im Kreuzungspunkt dreier Haupttäler verlaufen die wichtigsten Verkehrsverbindungen des Bezirks durch Lienz. Der Kreuzungspunkt der hochrangigen Drautalstrasse (B 100) mit der Felbertauernstrasse (B 108) liegt dabei in Lienz. Die Drautalstrasse verbindet Lienz dabei über das Drautal im Westen mit Kärnten und über das Hochpustertal im Süden mit Italien. Die in Lienz beginnende Felbertauernstrasse bindet Lienz wiederum über den Felbertunnel im Norden an Salzburg an. Durch die Lage der Verkehrsknotens der beiden Strasse nahe des Stadtzentrums ist das Ortsgebiet einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt ist. Eine Umfahrung für Lienz wurde daher immer wieder diskutiert,[11] bisher jedoch nicht umgesetzt. Neben der Drautalstrasse und der Felbertauernstrasse befindet sich an der Stadtgrenze zu Nussdorf-Debant auch eine Abzweigung der Grossglockner Strasse (B 107a), die über den Iselsberg in das Mölltal (Kärnten) führt. Insgesamt verfügte die Stadt Lienz 2001 über 63,24 Kilometer an Strassen und Radwegen.[7], wobei Lienz auch Kreuzungspunkt des Drauradwegs und des Iseltal-Radwegs ist.?oeber die Drautalbahn ist Lienz auch an das überregionale Bahnnetz angebunden, wobei täglich zwei Züge von Lienz direkt nach Wien verkehren. Die Drautalbahn bindet Lienz zudem an das italienische Bahnnetz an. ?oeber Italien und die Pustertalbahn werden zudem täglich zwei Direktverbindungen nach Innsbruck geführt. Der Bahnhof Lienz verfügt dabei auch über eine Fahrzeugverladestelle[12] für Autoreisezüge.Zusammen mit vierzehn umliegenden Gemeinden hat sich Lienz zum "Abwasserverband Lienzer Talboden" zusammengeschlossen. Die Abwässer der Gemeinden werden dabei in der Kläranlage Dölsach gereinigt, als Vorfluter dient die Drau. Die Kanalisierung des Gemeindegebietes war bereits Anfang des 21. Jahrhunderts zu 97 % abgeschlossen, lediglich die Bereiche Pfister, linker und rechter Drauweg sowie Teile der Bürgerau und Minekugel waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschlossen. [13] Der Abfall, der in der Gemeinde anfällt, wird über den Abfallwirtschaftsverband Osttirol (AWVO) entsorgt.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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