Das Wasserbuch:
Gemeinde Gmunden:
PLZ: 4810
Bundesland:
Oberösterreich
politischer Bezirk: Gmunden (GM)
Einwohnerzahl: ca. 13195
Seehöhe: ca. 425
Gemeindefläche: ca. 63.49 km2
Telefonvorwahl: 07612-
Region: Traunviertel
zuständige Wasserbehörde: BH Gmunden (Bezirkshauptmannschaft)
WASSERBUCH ONLINE:
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Teiche & Seen in Gmunden:
Laudachsee in Gmunden
Bäche in Gmunden Wildbäche:
ATn1-g1
Grenzgraben Frühlingsbach Klingbach Lenzlgraben Pichlbach Annerlgraben Stallbach Hausgraben Gimbsenbach Lenzlgraben Scheffaubach Webergraben Grenzgraben Weidbach Runse in Roith Kaltenbach Hauergraben Grabenbach Wasserfallgraben Sonnsteingraben Mühldorferbach Brettsteingraben Steinriesengraben Wirlingwandbäche Sonnsteinrunsen Schipflgraben Miesenbach Auingerbachl Riedelbach Talbach Schlömmergraben Diebach Freybachl Lidringgraben Moargraben Ramsaubach Engelbildgraben Heuzuggraben Klammbach Brücklgraben Karbach Jochergfährt Platzbach Krendlbach Sauergraben Winklergraben Einbrochenerkogelgraben Freybachl Lainaubach Altackergraben Wasserloser Bach Dietlbach Schwarzenbach Almhausgraben Kropfbach Wolfsgraben Schusterbach Rinnergraben Pühretbach Kohlbach Edtenbergerbach Grünau im Almtal Nussenseebach Kronbergbach Spitalberggraben Kackgraben Greybach Laimer Runse Langbach Finstergraben Vorderrinnbach Runsen in Windhag Freybachl Laudach Karstquellen Modlgraben Langbathbach Goiserer Weißenbach Teufelsbach Teufelsgraben Tiefenbach Koppenbrüllergraben Ramsaubach Hagenbach Hängriesengraben Hallstätter Mühlbach Steingraben Lederergraben Oberweisbach Hirschaubach Steingraben Watzellaubergraben Sulzbach Schlittkufengraben Feitlgraben Tissenbach Riedelbach Ramsauer Runse Rettenbach
ATn1-g2
ATn2-g1
Leislingbach Schönleitenbach Salzachau Höhergraben Seibach Waltrasedtergraben Burggraben Hochreiterbach Burggraben Grenzgraben Ischler Weißenbach Auingerbach Leislingbach Ascherbach Poserergraben Grünbergblaiken Ramsböckbach Kalkgraben Bergbauernbach
ATn2-g2
Bäche, Gräben, Gerinne (S.N.)
Karbach
Gschwandt (bei Gmunden).Geografie.Gemeindegliederung.
Die Gemeinde gliedert sich in drei Katastralgemeinden - Gschwandt
- Moosham
- Oberndorf
Gmunden.Geografie.Geologie.
Das Gebiet Gmunden zählt zu den ältesten Ablagerungen des rhenodanubischen Flysches. Im Gebiet des Gschliefgrabens, der Grenze zwischen Grünberg und Traunstein, tritt das Helvetikum hervor, wo seit 1984 systematisch nach Fossilien gesucht wird. Hier wurde erstmals die noch unbekannte Art Hoplitoplacenticeras preyi entdeckt. Insgesamt wurden 35 Arten von Ammoniten nachgewiesen.[2]Langbathscholle an, die aus Hauptdolomit besteht. Besonders in der Kaltenbachwildnis treten die bizarren Verwitterungsformen dieses Gesteins eindrucksvoll zu Tage. Unmittelbar südlich des Zierler Berges beginnen dann die Wände des Traunsteins, der als Teil der Höllengebirgsdecke aus Wettersteinkalk besteht.[3]
Gmunden.Geografie.Gewässer.
Bei Ebensee fliesst die Traun in den Traunsee, bei Gmunden verlässt sie wieder den See. Die Katastralgemeinde Traundorf ist durch den Fluss vom Stadtzentrum getrennt.Der Traunsee nimmt einen wesentlichen Teil des Gemeindegebietes ein. Vor dem Jahr 1900 verursachte der See immer wieder Hochwasser. Mehrere Male war sogar der ganze Rathausplatz überschwemmt. Die Wassermarken mit den jeweiligen Jahreszahlen findet man an manchen Hauswänden und am Schloss Ort.Das Wasserwerk der Stadt Gmunden gewinnt ihr Trinkwasser aus zwei grossen Wasservorkommen, den Wasserwerken Traunstein West und Auwald. Um den steigenden Bedarf an qualitativ hochwertigem Trinkwasser bewältigen zu können, haben sich elf Gemeinden der Bezirke Gmunden und Kirchdorf zu einem Wasserverband zusammengeschlossen.[1]
Gmunden.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.
1993 wurde der "Verkehrsverbund Gmunden" (VVG) gegründet, zu dem neben der Strassenbahn Gmunden die City-Buslinien 1 und 2 gehören. Später schloss sich dieser "kleine" Verkehrsverbund dem OÖVV (Oberösterreichischer Verkehrsverbund) an. Dadurch wurden weitere Möglichkeiten der Förderung durch das Land Oberösterreich gefunden und die City-Buslinien 3 und 4 eingerichtet. Seit Ende April 2008 gibt es in Gmunden sogar das sogenannte "Mobitipp" dies ist eine OÖVV Informationsausenstelle und bietet den Raum Fahrplaninformationen einzuholen oder Beschwerden abzugeben. Diese Einrichtung wird durch das Land OÖ und die Gemeinden der Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ermöglicht.Der City-Busverkehr wird von Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH und der ÖBB Postbus GmbH gemeinsam betrieben. Des Weiteren gibt es von Stern & Hafferl, Postbus und Sklona einige Regio-Linien, die Gmunden mit seinen Nachbargemeinden und auch darüber hinaus verbinden. Gmunden verfügt über einen eigenen Bahnhof, der von ÖBB-Personenzügen bedient wird. Ausserdem spielt der Güterverkehr mit der Firma Hatschek eine bedeutende Rolle, da diese eines der grössten Zementwerke in der Region besitzt.Zudem besteht über die Traunseebahn eine Verbindung nach Vorchdorf und weiter mit der Lokalbahn Lambach-Vorchdorf nach Lambach mit Anschluss an die ÖBB.Im historischen Längsschnitt betrachtet, beherbergte Gmunden fünf Bahnhöfe. Heute bestehen neben dem Hauptbahnhof noch der Personenbahnhof, der Pferdeeisenbahn in der Anna-Strasse (heute Wohnhaus), der Seebahnhof und der Bahnhof Engelhof. Der "Traundorfer-Bahnhof" in der Schlagenstrasse wurde Ende der 1970er Jahre abgerissen. Schon in naher Zukunft soll den Seebahnhof dasselbe Schicksal ereilen. Dafür soll Gmunden als Visionärsstadt die Durchbindung von der Strassenbahn zur Regionalbahn bekommen, um ein weiteres attraktives Angebot für Fahrgäste zu schaffen. Das bedeutet eine direkte Linie von Vorchdorf über das Gmundner Zentrum zum Bahnhof. Die Fertigstellung lt. Stern & Hafferl ist 2012 geplant.[13]
Gmunden.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit.
Gmunden verfügt seit 1972 über ein Landeskrankenhaus. Dieses hat sechs bettenführende Fachabteilungen und Institute für Anästhesie und Intensivmedizin und Radiologie. Seit 1. Januar 2003 verfügt das Krankenhaus durch die Zusammenführung mit dem Zentrum für Akutgeriatrie und Innere Medizin Buchberg über 355 Betten und beschäftigt insgesamt 690 Bedienstete. Seit 1. Januar 2002 obliegt die Rechtsträgerschaft der OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG. Derzeit erfolgt ein Ausbau das LKH Gmunden. Des Weiteren besitzt das Landeskrankenhaus seit Herbst 2006 ein Zentrum für Magnetresonanztomographie.[12]
Gmunden.Wirtschaft und Infrastruktur.Industrie, Handel und Gewerbe.
Im Laufe der Geschichte hat sich das wirtschaftliche Zentrum erst vom Markt- zum Rathausplatz, dann zum Rande der Stadt, dem Salzkammergut Einkaufspark (SEP), verlagert. Auf Grund der mangelnden Fläche haben sich nur wenige grössere Unternehmen in der Stadt angesiedelt. Die allmähliche Ansiedlung von Geschäften der grossen Handelsketten führte zum Aussterben aller Krämerläden in der Innenstadt. Der Bau des Salzkammergut Einkaufsparks im Jahre 1975 und dessen weiterer Ausbau im Jahre 2005 führte zu weiteren Geschäftsschliessungen. So musste zum Beispiel Anfang Juli die Traditionsfleischhauerei Lampl, die es seit 1681 gab, Konkurs anmelden.Die Stadtpolitik versucht durch Parkgebührenbefreiung und das Ambiente, die Kaufmannschaft durch gemeinsame Veranstaltungen die Innenstadt wiederzubeleben. Jetzt gibt es Pläne, die Häuser der Innenstadt zu renovieren, und der Bau eines Hotels ist geplant.Zu den wichtigsten Gmundner Unternehmen gehören die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., welche Bahnen, Busse und das Reisebüro Stern Reisen betreibt, die Gmundner Zementwerke, die Energie-AG Oberösterreich, die Gmundner-Keramik-Manufaktur, GEG Elektrobau, LAUFEN Austria, die Gmundner Molkerei und die Stern & Hafferl Baugesellschaft, ein Spezialist für Renovierungen alter Häuser.[11]
Gmunden.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.
1993 wurde der "Verkehrsverbund Gmunden" (VVG) gegründet, zu dem neben der Strassenbahn Gmunden die City-Buslinien 1 und 2 gehören. Später schloss sich dieser "kleine" Verkehrsverbund dem OÖVV (Oberösterreichischer Verkehrsverbund) an. Dadurch wurden weitere Möglichkeiten der Förderung durch das Land Oberösterreich gefunden und die City-Buslinien 3 und 4 eingerichtet. Seit Ende April 2008 gibt es in Gmunden sogar das sogenannte "Mobitipp" dies ist eine OÖVV Informationsausenstelle und bietet den Raum Fahrplaninformationen einzuholen oder Beschwerden abzugeben. Diese Einrichtung wird durch das Land OÖ und die Gemeinden der Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ermöglicht.Der City-Busverkehr wird von Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH und der ÖBB Postbus GmbH gemeinsam betrieben. Des Weiteren gibt es von Stern & Hafferl, Postbus und Sklona einige Regio-Linien, die Gmunden mit seinen Nachbargemeinden und auch darüber hinaus verbinden. Gmunden verfügt über einen eigenen Bahnhof, der von ÖBB-Personenzügen bedient wird. Ausserdem spielt der Güterverkehr mit der Firma Hatschek eine bedeutende Rolle, da diese eines der grössten Zementwerke in der Region besitzt.Zudem besteht über die Traunseebahn eine Verbindung nach Vorchdorf und weiter mit der Lokalbahn Lambach-Vorchdorf nach Lambach mit Anschluss an die ÖBB.Im historischen Längsschnitt betrachtet, beherbergte Gmunden fünf Bahnhöfe. Heute bestehen neben dem Hauptbahnhof noch der Personenbahnhof, der Pferdeeisenbahn in der Anna-Strasse (heute Wohnhaus), der Seebahnhof und der Bahnhof Engelhof. Der "Traundorfer-Bahnhof" in der Schlagenstrasse wurde Ende der 1970er Jahre abgerissen. Schon in naher Zukunft soll den Seebahnhof dasselbe Schicksal ereilen. Dafür soll Gmunden als Visionärsstadt die Durchbindung von der Strassenbahn zur Regionalbahn bekommen, um ein weiteres attraktives Angebot für Fahrgäste zu schaffen. Das bedeutet eine direkte Linie von Vorchdorf über das Gmundner Zentrum zum Bahnhof. Die Fertigstellung lt. Stern & Hafferl ist 2012 geplant.[13]
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