Das Wasserbuch:
Gemeinde Lunz am See:
PLZ: 3293
Bundesland:
Niederösterreich
politischer Bezirk: Scheibbs (SB)
Einwohnerzahl: ca. 1857
Seehöhe: ca. 601
Gemeindefläche: ca. 101.41 km2
Telefonvorwahl: 07486-
Region: Mostviertel-Eisenwurzen
zuständige Wasserbehörde: BH Scheibbs (Bezirkshauptmannschaft)
WASSERBUCH ONLINE:
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Teiche & Seen in Lunz am See:
Mittersee in Lunz am See Lunzer See in Lunz am See Obersee in Lunz am See
Bäche in Lunz am See Wildbäche:
ATn1-g1
Schaureithgraben Lichtenaugraben Postlehengraben Durlaßbach Wülfachgraben Hämmelbodenrunse Hagergraben Lunzberggraben Springgraben Seebach Seekopfgraben Einödgraben Bodingbach Schmelzgraben Grossaugraben Mausrodlbach Lechnergraben
ATn1-g2
Schwarze Ois Daglesbach Mitteraubach Kuhgrundgraben Steinbach Hanslauergraben Ahorntalbach Kogelsbach Oberer Wiesenbauerngraben
ATn2-g1
Rechbergbach
ATn2-g2
Bäche, Gräben, Gerinne (S.N.)
Weißenbach
Großwintersbach
Kleinwintersbach
Sulzbach
Bodingbach
Wallerbach
Kothgraben
Übelgraben
Graben
Lunz am See.Geografie.
Lunz am See liegt im Mostviertel im Ybbstal in der niederösterreichischen Eisenwurzen. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 101,41 Quadratkilometer. 82,44 Prozent der Fläche sind bewaldet. Im Gemeindegebiet liegt der Lunzer See. Lunz liegt an der Ybbs, die vor Lunz Ois genannt wird.Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden ausser Lunz am See.
Lunz am See.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 105, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 117. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 881. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,86 Prozent. - Die Biologische Station Lunz wurde 1905 von Karl Kupelwieser gegründet und gilt als Wiege der Limnologie, umfangreiche Studien werden seitdem durchgeführt. Derzeit werden diese von der Wasserkluster Lunz - Biologische Station GmbH getragen, einer Kooperation der Universität Wien, der Universität für Bodenkultur Wien und der Donau-Universität Krems.[3]
- 1948 wurde das Institut für Bienenkunde, anfangs noch in den Räumlichkeiten der Biologischen Station eingemietet, gegründet. Ab 1970 in einem eigenen Gebäude untergebracht, ist es heute ein Teil der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
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