Das Wasserbuch:
Gemeinde Gloggnitz:
PLZ: 2640
Bundesland:
Niederösterreich
politischer Bezirk: Neunkirchen (NK)
Einwohnerzahl: ca. 5983
Seehöhe: ca. 442
Gemeindefläche: ca. 19.55 km2
Telefonvorwahl: 02662-
Region: Niederösterreich-Süd
zuständige Wasserbehörde: BH Neunkirchen (Bezirkshauptmannschaft)
WASSERBUCH ONLINE:
WASSERBUCH ONLINE Abfrage Niederösterreich
Teiche & Seen in Gloggnitz:
Bäche in Gloggnitz Wildbäche:
ATn1-g1
Syhrnbach Ungarhofbach Weißenbach Buchbachgraben Abfaltersbach Probstgraben Klammbach Heufeldgraben
ATn1-g2
Grabenbach Lieslingbach Stuppachgraben Grubhofbach Höllgraben
ATn2-g1
Kaltbach Sirnbach Klammer Bachl
ATn2-g2
Bäche, Gräben, Gerinne (S.N.)
Weißenbach
Abfaltersbach
Graben
Gloggnitz.Geografie.Gräben.
Die Gräben um Gloggnitz haben alle eigene grössere oder kleinere Wasserläufe, die in die beiden Haupttäler, dem Auetal und dem Schwarzatal fliessen. - der Duft- oder Kaltenbachgraben (in das Auetal in Weissenbach mündend)
- der Kahofer- oder Sommerergraben (in das Auetal in Weissenbach mündend)
- der Graben mit der gleichnamigen Rotte ; Grabl heisst die Fortsetzung gegen Raach zu
- der Abfaltersbachgraben
- die Wolfsschlucht oder der Tiefenbachgraben
- der Stuppachgraben
- der Buchbachgraben
- der Syhrngraben (erreicht mit den ihm vorgelagerten Rieden "Worrein" und "Oberes Sirningfeld" das Gloggnitzer Gemeindegebiet)
Gloggnitz.Geografie.
Gloggnitz liegt im südwestlichen Zipfel des Wiener Beckens, in der Gloggnitzer Bucht, umgeben von einem Kranz dunkelgrüner Berge, auf 442 m ü. A.
Gloggnitz.Geografie.Verkehrslage.
Gloggnitz liegt an der Wiener Neustädter Strasse B 17 (Wien - Semmering), die seit 1963 die Stadt umfährt, ist ein Strassenknotenpunkt als Ausgangspunkt der Höllental Strasse B 27 (Gloggnitz - Reichenau), der Landesstrasse L134 (Gloggnitz - Otterthal - Kirchberg am Wechsel), der Landesstrasse L4163 (Gloggnitz - Prigglitz) und L4160 (Gloggnitz - Hart). Seit 1989 verfügt Gloggnitz über eine eigene Abfahrt von der Semmering Schnellstrasse S6 und ist damit auch direkt mit dem österreichischen Autobahnnetz verbunden.
Gloggnitz.Landwirtschaft.
Während es nach dem 1. Weltkrieg im Marktgebiet noch bäuerliche Wirtschaftsbetriebe (Mauser, Baumgartner, Pirner, Pusiol, Hönigschnabel), gibt es heute kein Bauernhaus mehr im Stadtgebiet, das hauptberufliche Bauern betreiben. Im ganzen Gemeindegebiet gibt es nach Angabe der Bezirksbauernkammer Gloggnitz noch 81 landwirtschaftliche Betriebe, davon 9 Vollerwerbsbetriebe, 11 Zuerwerbsbetriebe und 60 Nebenerwerbsbauern.Der grosse Rückgang der Landwirtschaft ist schon an der grossen Bautätigkeit zu erkennen, die nur durch Abverkauf landwirtschaftlicher Gründe als Baugründe florieren kann, dazu auch die Ergebnisse der Bodenerhebungen und Viehzählungen.Viel Ackerland ging der Landwirtschaft verloren und ist heute verbautes Gebiet mit grösseren oder kleineren Hausgärten.Selbst der Forstgarten besteht nicht mehr, nur die Forstgartenstrasse erinnert an ihn. Er wurde 1908 als Bundesforstgarten angelegt, mit einem Ausmass von 1,64 ha, hat aber durch den Bau der Umfahrungsstrasse von Gloggnitz 0,52 ha eingebüsst. 1968 wurde er Landesforstgarten. Man züchtete Weiss- und Schwarzkiefern, Lärchen, Fichten, fallweise auch Bergahorn, Eiche und Götterbaum und belieferte vorwiegend die Waldbesitzer des Bezirkes Neunkirchen in Mengen von 10 bis 20.000 Stk. Vier Frauen waren von April bis Oktober zuletzt beschäftigt. Der hierzu notwendige Samen stammte aus den Klenganstalten in Wiener Neustadt. 1971 wurde der Forstgarten aufgelassen.Die Arbeit der Bauern ist heute weitgehend technisiert und modernisiert, von den Stallarbeiten bis zu den Feld- und Waldarbeiten. Das erleichtert den Bauern ihre schwere Arbeit, ist aber auch ein Mittel, der anhaltenden Landflucht etwas zu begegnen. Und die Technisierung ermöglicht es den Bauern, einen Nebenerwerb auszuüben. Man spricht heute von Vollerwerbs-, Nebenerwerbs- und Zuerwerbsbetrieben.Wurden früher die Interessen der Bauern von landwirtschaftlichen Vereinen (Kasinos) vertreten, so tut dies heute die 1924 gegründete Bezirksbauernkammer Gloggnitz. Bezugsquelle und Lieferstelle ist das Raiffeisenlagerhaus Neunkirchen-Gloggnitz und Umgebung reg. Genossenschaft mbH. in der Hofbauer-Strasse 4. Seit 1921 bestand die landwirtschaftliche Genossenschaft Payerbach-Reichenau, die eine Filiale am Bahnhof Gloggnitz errichtete. Beim Einmarsch der Russen 1945 brannte sie nieder. Die Filiale brachte man in Mietlokalen unter, bis die Genossenschaft nach Ankauf und Aufstellung einer abgetragenen Sägewerkshalle 1953 eine neue Filiale Gloggnitz eröffnete, die aber bald das Stammhaus in Payerbach überflügelt hatte. So wurde der Firmensitz 1960 nach Gloggnitz verlegt. 1962 wurde eine neue Werkstätte ins Leben gerufen. Die Zentralisierungsbestrebungen des Raiffeisenverbandes bewirkten eine Fusionierung der Lager Neunkirchen und Gloggnitz im Jahr 1971.
Gloggnitz.Wirtschaft.
Die ursprüngliche Wirtschaft von Gloggnitz bestand aus der Pecherei, Land-, Forst- und Weinwirtschaft, wobei letzter in Gloggnitz auf Grund ungeeigneter klimatischer Bedingungen und der Lage nicht mehr existent ist.Mit dem Kloster Gloggnitz entwickelten sich die ersten herrschaftliche Gewerbebetriebe und mit der Industriellen Revolution einige Fabriken.Die gravierenden Veränderungen in allen Wirtschaftsbereichen sind in Gloggnitz mit Riesenschritten vonstatten gegangen. War noch vor wenigen Jahrzehnten der kleinstrukturierte Gewerbebetrieb für das Wirtschaftsgeschehen verantwortlich, so hat sich in den letzten 30 Jahren Gloggnitz von einer fast reinen Gewerbe- und Eisenbahnerstadt zu einem wirtschaftlich pulsierendem Städtchen in fast allen unternehmerischen Bereichen entwickelt.Heute gibt es in Gloggnitz mehrere Industriebetriebe, wie z. B. die Firma Huyck Austria, die Firma Karasek Anlagen- und Behälterbau und die Firma Lindt & Sprüngli, die es verstanden haben, in ihrer Sparte zur internationalen Spitze vorzustossen.Viele der Mittel- und Kleinbetriebe haben sich durch den persönlichen Einsatz der Firmeninhaber und durch das hohe fachliche Können ihrer Mitarbeiter/innen zu Unternehmen entwickelt, die im In- und Ausland hohe Wertschätzung geniessen. An vorderer Stelle seien hier die Firmen Koss, Pusiol und Wiedner genannt.Zwei schlagkräftige Transportunternehmen stehen den Gloggnitzer Firmen auch für ihre Auslandsgeschäfte zur Verfügung, die Firma Sperrer in der Wiener Strasse in Gloggnitz und die Firma Palka in Aue.In einem speziellen Bereich, nämlich der Zucht- und Aufzucht von Junghühnern, hat sich die Firma Schropper durch Innovation und hohe fachliche Kompetenz zu einem der führenden Musterbetriebe dieser Sparte entwickelt.Als Einkaufsstadt hat Gloggnitz zum Unterschied von anderen eher negativen Beispielen eine äusserst positive Entwicklung genommen. Durch hohe unternehmerische Risikobereitschaft und auch mit Unterstützung der Gemeinde ist es gelungen, ein Einkaufszentrum mitten im Ort zu entwickeln, welches zum Anziehungspunkt nicht nur für die Kunden aus Gloggnitz, sondern aus der ganzen Region geworden ist. geworden.Im Bereich der Gastronomie hat sich in den letzten Jahren ebenfalls einiges entwickelt, verschiedene Caf?©s, kleine Imbisslokale und mehrere Gasthäuser mit gutbürgerlicher Küche sowie mit internationalen Spezialitäten, bieten für jeden Gast etwas. Das Restaurant im Schloss Gloggnitz steht seit März 2001 für Hochzeiten und Feiern, aber auch für den Tagesgast zur Verfügung.Der Verein für Stadtmarketing "Für Gloggnitz 2000-plus" organisiert nicht nur die verschiedensten Veranstaltungen, sondern gemeinsam mit der Gemeinde einen permanenten Wochenmarkt, der als zusätzliche Attraktion am Hauptplatz wieder viele neue Besucher nach Gloggnitz bringt.
Gloggnitz.Wirtschaft.
Die ursprüngliche Wirtschaft von Gloggnitz bestand aus der Pecherei, Land-, Forst- und Weinwirtschaft, wobei letzter in Gloggnitz auf Grund ungeeigneter klimatischer Bedingungen und der Lage nicht mehr existent ist.Mit dem Kloster Gloggnitz entwickelten sich die ersten herrschaftliche Gewerbebetriebe und mit der Industriellen Revolution einige Fabriken.Die gravierenden Veränderungen in allen Wirtschaftsbereichen sind in Gloggnitz mit Riesenschritten vonstatten gegangen. War noch vor wenigen Jahrzehnten der kleinstrukturierte Gewerbebetrieb für das Wirtschaftsgeschehen verantwortlich, so hat sich in den letzten 30 Jahren Gloggnitz von einer fast reinen Gewerbe- und Eisenbahnerstadt zu einem wirtschaftlich pulsierendem Städtchen in fast allen unternehmerischen Bereichen entwickelt.Heute gibt es in Gloggnitz mehrere Industriebetriebe, wie z. B. die Firma Huyck Austria, die Firma Karasek Anlagen- und Behälterbau und die Firma Lindt & Sprüngli, die es verstanden haben, in ihrer Sparte zur internationalen Spitze vorzustossen.Viele der Mittel- und Kleinbetriebe haben sich durch den persönlichen Einsatz der Firmeninhaber und durch das hohe fachliche Können ihrer Mitarbeiter/innen zu Unternehmen entwickelt, die im In- und Ausland hohe Wertschätzung geniessen. An vorderer Stelle seien hier die Firmen Koss, Pusiol und Wiedner genannt.Zwei schlagkräftige Transportunternehmen stehen den Gloggnitzer Firmen auch für ihre Auslandsgeschäfte zur Verfügung, die Firma Sperrer in der Wiener Strasse in Gloggnitz und die Firma Palka in Aue.In einem speziellen Bereich, nämlich der Zucht- und Aufzucht von Junghühnern, hat sich die Firma Schropper durch Innovation und hohe fachliche Kompetenz zu einem der führenden Musterbetriebe dieser Sparte entwickelt.Als Einkaufsstadt hat Gloggnitz zum Unterschied von anderen eher negativen Beispielen eine äusserst positive Entwicklung genommen. Durch hohe unternehmerische Risikobereitschaft und auch mit Unterstützung der Gemeinde ist es gelungen, ein Einkaufszentrum mitten im Ort zu entwickeln, welches zum Anziehungspunkt nicht nur für die Kunden aus Gloggnitz, sondern aus der ganzen Region geworden ist. geworden.Im Bereich der Gastronomie hat sich in den letzten Jahren ebenfalls einiges entwickelt, verschiedene Caf?©s, kleine Imbisslokale und mehrere Gasthäuser mit gutbürgerlicher Küche sowie mit internationalen Spezialitäten, bieten für jeden Gast etwas. Das Restaurant im Schloss Gloggnitz steht seit März 2001 für Hochzeiten und Feiern, aber auch für den Tagesgast zur Verfügung.Der Verein für Stadtmarketing "Für Gloggnitz 2000-plus" organisiert nicht nur die verschiedensten Veranstaltungen, sondern gemeinsam mit der Gemeinde einen permanenten Wochenmarkt, der als zusätzliche Attraktion am Hauptplatz wieder viele neue Besucher nach Gloggnitz bringt.
Gloggnitz.Geografie.Verkehrslage.
Gloggnitz liegt an der Wiener Neustädter Strasse B 17 (Wien - Semmering), die seit 1963 die Stadt umfährt, ist ein Strassenknotenpunkt als Ausgangspunkt der Höllental Strasse B 27 (Gloggnitz - Reichenau), der Landesstrasse L134 (Gloggnitz - Otterthal - Kirchberg am Wechsel), der Landesstrasse L4163 (Gloggnitz - Prigglitz) und L4160 (Gloggnitz - Hart). Seit 1989 verfügt Gloggnitz über eine eigene Abfahrt von der Semmering Schnellstrasse S6 und ist damit auch direkt mit dem österreichischen Autobahnnetz verbunden.
Gloggnitz.Geografie.Verkehrslage.
Gloggnitz liegt an der Wiener Neustädter Strasse B 17 (Wien - Semmering), die seit 1963 die Stadt umfährt, ist ein Strassenknotenpunkt als Ausgangspunkt der Höllental Strasse B 27 (Gloggnitz - Reichenau), der Landesstrasse L134 (Gloggnitz - Otterthal - Kirchberg am Wechsel), der Landesstrasse L4163 (Gloggnitz - Prigglitz) und L4160 (Gloggnitz - Hart). Seit 1989 verfügt Gloggnitz über eine eigene Abfahrt von der Semmering Schnellstrasse S6 und ist damit auch direkt mit dem österreichischen Autobahnnetz verbunden.
Gloggnitz.Geografie.Verkehrslage.
Gloggnitz liegt an der Wiener Neustädter Strasse B 17 (Wien - Semmering), die seit 1963 die Stadt umfährt, ist ein Strassenknotenpunkt als Ausgangspunkt der Höllental Strasse B 27 (Gloggnitz - Reichenau), der Landesstrasse L134 (Gloggnitz - Otterthal - Kirchberg am Wechsel), der Landesstrasse L4163 (Gloggnitz - Prigglitz) und L4160 (Gloggnitz - Hart). Seit 1989 verfügt Gloggnitz über eine eigene Abfahrt von der Semmering Schnellstrasse S6 und ist damit auch direkt mit dem österreichischen Autobahnnetz verbunden.
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